
Lieferengpässe: Nicht in unserer Hand
Wir kämpfen weiterhin mit Lieferengpässen bei einigen wichtigen Medikamenten. Die Gründe dafür sind komplex und vielfältig. Leider liegt es nicht in unserer Hand, die Ursachen zu beseitigen. Wir nutzen gerade jede Möglichkeit, um die aktuell knappen Medikamente zu besorgen oder einen gleichwertigen Ersatz zu beschaffen. Damit wir sie vorrätig haben, wenn ihr sie dringend braucht.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte listet derzeit mehr als 400 Medikamente auf, die nicht lieferbar sind. Zum Glück dauern die meisten Lieferengpässe nur kurz an oder betreffen lediglich bestimmte Packungsgrößen. Die Versorgung der Patientinnen und Patienten hat für uns höchste Priorität. Daher arbeiten wir täglich daran, möglichst alle Medikamente verfügbar zu machen. Bitte habt Verständnis, wenn es etwas länger dauert als gewohnt.